Hilfe im Wochenbett

Nach der Geburt, ob ambulant (Entlassung 4 Std. nach der Geburt) oder nach stationärem Aufenthalt in der Klinik, im Geburtshaus oder zu Hause, beginnt die Zeit der Nachsorge in der ich als Hebamme die entbundene Frau unterstützte. Diese Unterstützung kann durch tägliche Besuche geleistet werden.
Inhalte der Betreuung
- Beobachtung der Rückbildung der Gebärmutter
- Bauchmassage
- Hilfe und Beratung rund um das Stillen
- Ernährungsberatung
- Beratung in allen Fragen der Hygiene, Verhütung, Arztbesuchen etc.
- Betreuung des neugeborenen Babys durch Gewichtskontrolle, Blutabnahme zur Untersuchung möglicher Stoffwechselstörungen am 5. Lebenstag, Verhütung einer behandlungsbedürftigen Neugeborenen-gelbsucht, Nabelpflege, Massagen und vieles mehr.

Hilfe bei Wochenbettbeschwerden

- Unterstützung zur Heilung von Geburtsverletzungen (Öle, Sitzbäder, Rotlicht)
- Hilfe bei Beschwerden des Neugeborenen wie z.B. ein wunder Po, Soor (Pilz) im Mund und/oder Windelbereich, Trinkschwäche, Unruhe, Blähungen, Neugeborenenakne (Hormonumstellungsbedingter Hautausschlag) usw. Im Bedarfsfall geschieht dies in Zusammenarbeit mit den betreuenden Kinderärzten bzw. Gynäkologen.